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Fritz Leißler 10. September 2014 - 21:57 Uhr
aus Mühltal, hesen 
So um 1965, ach es gab auch noch ein Büchlein. 


Fritz Leißler 10. September 2014 - 21:54 Uhr
aus Mühltal, Hessen 
Ich war so ca 6Jahre Alt. Schreibt mir mal Magic01@t-online.de 


Fritz Leißler 10. September 2014 - 21:52 Uhr
aus Mühltal, Hessen 
Kann mich noch an eine Kapelle erinnern die am Weg dort hin stand und man konnte von da aus ein Gipfelkreutz sehen. 


Fritz Leißler 10. September 2014 - 21:28 Uhr
aus Mühltal, Hessen 
Ich war mal als Kind in Obersdorf in so ne Kinder Kur ob das das war, ich weis nicht mehr so genau, man musste so nen Berg hoch laufen, vielleicht kann mich ja mal jemand aufklären ob das es war!? Gruß Fritz 


Herbert 7. Juli 2014 - 22:40 Uhr
Test 


Herbert Schwarz 22. November 2013 - 09:05 Uhr
aus Edingen-Neckarhausen, Deutschland 
22. November 2013 - 06:58 Uhr Name : luigi steinhausen Email : steinhausenfacebook@gmail.com Ich war insgesamt dreimal im Kinderheim Dienersberg 1974,1975,1976 Ich erinnere mich noch an Tante Hannelore und Frau Brutscher. Es war wirklich eine schöne Zeit. 


Sascha Rittereiser 25. Oktober 2013 - 09:19 Uhr
aus Alzey, Rheinland Pfalz 
Hallo an alle, Ich bin durch Zufall auf diese Seite gestoßen. Ich war von 1976-78 ganzjährig im Internat. An einige die hier einen Eintrag hinterlassen haben kann ich mich noch erinnern. Natürlich auch an einige der Erzieherinnen / Tanten....allen voran an Hannelore ( das konnte schon ein ganz schöner Krabben sein  ). Auch erinnere ich mich an viele nächtliche Stunden auf dem Flur . Aber alles in allem war es eine wirklich schöne Zeit. Bei Gelegenheit werde ich mal ein paar Bilder posten. Gruß an alle, besonders an die, die zur gleichen Zeit dort waren .und mich noch kennen. 



cord Hilken 27. August 2013 - 15:45 Uhr
aus Hamburg, Hamburg 
Guten Tag, ich war insgesamt dreimal im Dienersberg 1974,1975,1976. Ich erinnere mich noch lebhaft an das Kinderheim. Ich erwähne besonders Tante Ida, Tante Sophie und Tante Marile. Ich habe die Zeit dort immer sehr genossen, trotz manchmal ziemlich großem Heimweh  


Rüdiger Marcus 23. Juni 2013 - 13:42 Uhr
aus Dorsten, Nordrhein-Westfalen 
Ich habe am Dienersberg von 1952-1965 kontinuierlich im Internat gelebt, eine wunderbare Kinder- und Schülerzeit verbracht. Gerne erinnere ich mich an unseren SKI-Lehrer Toni, der mich sehr gefördert hat. Gerne erinnere ich mich an die Fürsorge von Tante Hannelore und Sophie und Marianne. Auch später verbrachte ich die Urlaubszeit in Oberstdorf in einer Pension. Toll finde ich die ganzen Fotos, die meine Erinnerungen wieder aufwachen lassen.  Rüdiger Marcus 


Hans-Dieter 7. Juni 2013 - 09:49 Uhr
Hi an alle Dienersberger. Ich bin Baujahr 1953 und ich war ca.8-9 Jahre alt als ich in Oberstdorf für 6 Wochen zur Erholung war. Mir sind viele Ereignisse in Erinnerung geblieben. Zum Beispiel die Wanderungen, die Spiele und die "rauhe" Herzlichkeit der "Ureinwohner" von Oberstdorf. Auch eine Meisterschaft im Skilaufen mit Barbie und Luggi glaube ich. Ich hatte das Glück 4 Wochen Schnee, davon 1-2 Wochen Schneeschmelze", sowie 2 Frühlingswochen zu erleben. Ich habe vor den Ort der Geborgenheit dieses Jahr zu besuchen. Bis dahin Hans-Dieter  


Thomas Enayat 1. Januar 2011 - 18:19 Uhr
aus Essen, NRW 
War von 1975 - 1978 insgesamt drei Mal mit meinem Bruder dort (bei Tante Emilie). Werde diese Zeit und die Menschen nie vergessen! Besser ging es nicht! 


Carsten Peter 23. November 2010 - 11:22 Uhr
aus Berlin, Berlin 
@garofano alberto Ich auch  mail mir mal 
http://www.saint-statues.com


garofano alberto 21. August 2010 - 15:34 Uhr
aus verona, italia 
ich war von 1971 bis 1973 im dienersberg 


Herbert Schwarz 7. August 2010 - 15:29 Uhr
aus Neckarhausen, Badenwürtemberg 
Von Marc Pfeifer: Kölner Str. 53-55: 50859 Köln: tel: 0177/3492838: Hallo an alle Dienersberger, tja, das mit der Erinnerung ist schon so eine Sache. Ich wusste bis vor ungefähr einem Jahr überhaupt nicht dass es so heisst, bei mir und meinem Bruder hiess es nur "das Kinderheim". Er war auch öfters dort und heisst Stephan. Wir sind Jahrgang 77 und 76 und müssten so zwischen 83 bis 87 dort gewesen sein. Es war ja immer eine Zwangsmassnahme elterlicherseits aber wir und ich im speziellen haben nur die schönsten Erinnerungen an Obersdorf. Ich hab noch so vieles vor einem leicht verschwommenen Auge, die Atmosphäre auf den Gängen, den Geruch der Skikammer, die Suppe mit den Nudeln die man auf der Zunge festsaugen konnte und den megaleckeren Zopf, das Fernsehzimmer. Aber vor allem in unvergesslicher Erinnerung sind mir die Plätze draussen geblieben, der tolle Nadelwald mit dem duftenden Farn, die Kapelle mit der Hirschfütterung dahinter (den Geruch werd ich nie vergessen), den tollen kleinen See um den wir immer spazieren gegangen sind, oder das "Schwimmbad" mit den Kaulquappen. Ich war ja im Sommer wie im Winter dort und auch während der Schulzeit. Ich glaube früher hat es mir oft nicht so spass gemacht, aber meine kindheit war eh recht geplagt. Aber mir kommen schon ein wenig die Tränen wenn ich daran denke wie schön es dort war. Es geht ja nichts über die Unschuld der Kindheit. Egal was für Probleme man hatte, an solchen Plätzen und bei so tollen Aktivitäten gab es Frieden und Heil für das Herz und die Seele eines Kindes. Leider können weder mein Bruder noch ich uns an irgendeinen Namen erinnern. Nun denn, ich wollte nur mal sagen wie schön es war und ich wünsche allen nur das Allerbeste. P.S. bitte bitte vergesst das Kind in euch nicht! Alles Liebe Marc und Stephan 

Kommentar des Webmasters:

http://www.herbert-schwarz.de


Johann Bauscher 16. Mai 2010 - 17:34 Uhr
aus Bamberg, Bayern 
Hallo liebe Dienersberger! Ich selbst war 1977/1988 auf Dienersberg und habe mich gerade durch das Gästebuch und die Photos gewühlt. Besonders Frank Bohrmann`s Eintrag hat mich begeistert, mit ihm und anderen wie Sascha Rittereiser, Stefan Rose.. teilte ich ein Zimmer. Schlimm zu hören dass Tante Emilie verstorben ist. Mit Philipp v.d. Leyen habe ich nach wie vor Kontakt und habe auch noch irgendwo alte Bilder aus jener Zeit. Werde sie mal in diesen Tagen raussuchen. Gruss an alle!! Johann 


Doris Puga 17. April 2010 - 08:50 Uhr
aus Miami, USA 
Hallo Kinderheim!!!! Mein Deutsch ist nicht so gut aber ich habe die besten erinungs.... Mein Bruder Alvaro und Ich sind aus Peru gekommen. Es war im winter 1990. Wir haben so viel spass gehabt. Tante Marianne, Tante Sophie, meine liebe Freundin Hanna Huber, skifahren mit Thomas und die kinder, pfannkuchen mit vanilla...Ich habe es nie vergessen. Vielleicht koennte ich nochmal wieder besuchen. Ich gehe nach Deustchland (Munchen) Mai 10 und 11 mit mein Bruder und meinem 5 jahre alt Kind. Wenn es geht, werde ihm gerne alles zeigen. Hoffentlich kann ich Hanna nochmal treffen, Ich habe ihre kontakt verloren. Viele Liebe Gruesse aus Miami - USA Doris Puga 


Reinhard Lauber 4. April 2010 - 21:09 Uhr
aus 48599 Gronau/Westf, NRW 
Hallo, war in der Zeit 1960/61 auf dem Dienersberg. Rückblickend eine wunderbare, erlebnisreiche, Kinderzeit, die mich, wie alle Kinder die einmal dort waren, für das spätere Leben geprägt hat. Irgendwie sind es alle "Dienersberger" geworden und auch "Dienersberger" geblieben, egal wie lange sie an diesem herrlichen Ort verweilen durften. In der Tat, auch ich habe Tante Hannelore sehr gemocht. Vielleicht werden diese Zeilen ja von meinem damaligen und ständigen Spielkameraden Jose Juan Megias aus Caracas gelesen. Ansonsten würde ich mich auch über ein Dienersbergtreffen freuen. Es wird sicherlich sehr international. Treiben Sie diese HP weiter erfolgreich voran. MfG Reinhard Lauber 

 

 


Ingo Terhalle 9. Oktober 2009 - 23:01 Uhr
aus Gronau, NRW 
Hallo Herr Schwarz, ich war 1981 als Erholungsmaßnahme Gast im Kinderheim. Ich kann mich aber nur noch wage an einige wenige Dinge erinnern. Viele Grüße Ingo T 


Richard Templeton 16. August 2009 - 07:54 Uhr
aus Commerce City, Colorado 
Excuse the use of the English language. I still speak German, however my ability to write in German is severely limited. I spent three priceless summers (1951, 1953, 1954) at Kinderheim Dienersburg. I remember the great camaraderie among all the young children at the Kinderheim. The hikes through the alps. Playing hide and seek. Playing table tennis. Trips to the Moor Bad. Delicious meals. Rides in a horse drawn wagon. Being bathed by the Tantes and having our toe nails clipped. Going to church. Singing German songs. Exercising. Long hikes through the mountains. For a child my age, it couldn´t have been any better. It sure was much superior to Disney World, playing video games or just sitting around the house doing nothing special. I am now 66 years og age and will always remember Kienderhein Dienersberg at one of the highlights of my life. I went to the Kinderheim with my friend, Anneliese Jacoby from Augsburg. I remember all the Tantes very fondly, however the passage of time has removed the memory of their names. What a shame that such a fine institution had to close. I appreciate this web site, as it affords me the opportunity to relive a very special part of my past.
Thanks! 


Herbert Schwarz 10. Juli 2009 - 17:01 Uhr
aus Neckarhausen, BW 
Hallo Herr Schwarz, ich habe gerade versucht mich in dem angelegten Gästebuch zu verewigen, das hat aber irgendwie nicht funktioniert und deshalb würde ich mich sehr freuen, wenn Sie meine Mail dahin weiterleiten würden und wenn Sie mich in die Liste eintragen würden. Mein Name ist Barbara Leenders, geb. Lesnicki und ich war zwischen 1966 und 1969 mehrere Male und oft viele Wochen im Kinderheim zur Erholung. In dieser Zeit war das Kinderheim wirklich mein zweites Zuhause und ich habe viele sehr schöne Erinnerungen. Liebe Grüße besonders an Tante Rita! Ich habe auch noch die alten liebvoll angefertigten Tagebücher aus der Zeit, mit all den Postkarten, Fotos und Stempeln. Besonders Astor von Brentano, den Bernhardiner, muß ich wohl sehr geliebt haben, denn er nimmt in meinen Tagebüchern immer sehr viel Raum ein. Ich habe gerade auch den Eintrag von Bernhard Ferrari gelesen, an den ich mich nicht mehr erinnere. Aber ich war sehr eng mit Gabriele von Oppersdorf befreundet und kann mich auch gut an die Bahlsenkinder erinnern und so müssen wir vielleicht doch einige Zeit gemeinsam dort gewesen sein.Ich bin allerdings sicher, dass ich 1969 das letzte Mal da war, denn ich erinnere mich genau, dass wir älteren Kinder, ich war gerade 11, nachts für die Mondlandung geweckt wurden. Wir saßen alle in Schlafanzügen und Bädemänteln im Musikzimmer und waren sehr aufgeregt. Ende des Jahres werde ich zum ersten Mal nach 30 Jahren wieder nach Oberstdorf fahren, deshalb gerade jetzt auch die Suche nach "meinem" alten Kinderheim, und wollte das Kinderheim eigentlich gern besuchen. Vielleicht fahre ich trotzdem mal hin. Bin sehr gespannt, ob ich mich nach all den Jahren in Oberstdorf überhaupt noch auskenne. Vielen Dank, dass Sie diese Webside vom Kinderhheim ins Netzt gestellt haben. Es hat gerade sehr viele alte Erinnerungen wach werden lassen. Liebe Grüße auch an alle Ehemaligen von Barbara 
http://www.herbert-schwarz.de


Philipp v.d. Leyen 7. Juli 2009 - 17:12 Uhr
aus Waal, Bayern 
Ich war in den Jahren 76/77 & 77/78 Schüler im Kinderheim Dienersberg. Würde mich freuen von meinen ehemaligen Klassenkameraden zu hören. z.B. von Peter Günthermann und Jojo Bauscher

Kommentar des Webmasters:


Herbert Schwarz 1. Juli 2009 - 20:44 Uhr
Herr Bernhard Ferrari schrieb mir mit der Bitte dies ins Gästebuch zu stellen: Hallo zusammen, um zu erklären wie ich überhaupt auf eure Seite gestoßen bin, muss ich erstmal ein wenig ausholen: Beim Wäscheaufhängen hielt ich vorhin auf einmal einen Kleiderbügel in der Hand mit der Aufschrift: "Hotel Wittelsbacher Hof". Daraufhin habe ich natürlich gleich recherchiert und durfte dabei schnell feststellen, dass dieses Hotel offensichtlich noch existiert. Mein Vater muss diesen Kleiderbügel in jener Zeit (1965) wahrscheinlich "versehentlich" in seinen Koffer verstaut haben*g* Jetzt war der Bogen zum Kinderheim Dienersberg natürlich nicht mehr weit, und so habe ich die Google-Suchmaschine nochmals in Gang gesetzt - so bin ich nunmehr auf eure Seite gestoßen. Bei dieser Gelegenheit habe ich erstmal vom zwischenzeitlichen Ableben von Sophie und Mariele erfahren (letztere wäre übrigens in wenigen Tagen 100 Jahre alt geworden). Wie ich dem weiter entnommen habe, scheint es dieses Kinderheim offenbar überhaupt nicht mehr zu geben - was mich im nachhinein schon etwas traurig macht. Dazu würde ich noch gerne einiges wissen, insbesondere wie es zu der bedauerlichen Schließung gekommen ist...(?)... Zu meiner Historie: Ich habe jenes Kinderheim vom Frühjahr 1965 bis zum Beginn der Sommerferien 1966 genossen. Ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie ich anfangs sehr "gelitten" habe. Das fing schon damit an, dass ich in dieser Zeit der einzige Berliner gewesen war - und somit gewissermaßen als "Exot" gehandelt wurde. Da kam auch schon mal öfters gerne die Frage auf: "...kommst du aus West-Berlin oder aus Ost-Berlin?" - oder auch so nette Randbemerkungen wie z.B. "... in Berlin würde ich niemals wohnen wollen. Da muss man immer aufpassen, dass einem keine Bombe auf den Kopf fällt"... Ein weiterer Aspekt war bei mir die Musik. Durch meine älteren Schwestern war mein damaliger Musikgeschmack nämlich schon sehr stark ausgeprägt. Meine "heimlichen" Helden hießen u.a. "Beatles" und "Rolling Stones". Ich merkte jedoch sehr schnell, dass man durchaus gut daran tat, diese kleine Leidenschaft für sich zu behalten. Beat-Musik war zu jener Zeit (gerade in jenen konservativen Kreisen) noch absolut verpönt. So gab es pünktlich kurz vor dem Mittagessen statt "Satisfaction" "Im früh taut zu Berge, wir zieh´n fallera..." Es hat sehr lange gebraucht, bis ich mich diesbezüglich umstellen konnte. Mit der Zeit aber konnte ich dem auch sehr viel schönes abgewinnen. Es war das Leben in einer zunehmend vertrauten Gemeinschaft, die mich fasziniert hat und die ich zum Schluss eigentlich nicht mehr missen wollte. Gerne erinnere ich mich z.B. auch an Tante Hannelore. Sie galt zwar als besonders "streng" (zugegeben.. sie hatte auch etwas Respekteinflößendes). Andererseits hatte sie aber auch etwas "kumpelhaftes" an sich, was ich an ihr sehr mochte. Es war bei ihr nie von oben herab. Auch wenn die Fronten klar abgesteckt waren, so war man doch mit ihr immer auf gleicher Augenhöhe. Aber auch Tante Heidi, Waltraut und Rita (die ich damals als besonders "liberal" empfunden habe) sind mir noch in allerbester Erinnerung! Und nicht zu vergessen... Frau Fritz! Sie hatte wirklich eine ungeheure Begabung, ihr Wissen auf unkomplizierte Weise an uns weiter zu vermitteln. Da hatte ich ihr im Hinblick auf die darauf folgenden Jahre durchaus einiges zu verdanken! Ich möchte jetzt aber nicht allzu sehr ins Detail gehen, sonst würde dies wahrscheinlich den Rahmen sprengen (..wenn dies nicht schon geschehen ist...) Abschließend noch ein paar Namen einiger "Mitstreiter" die mir spontan noch eingefallen sind: Klaus Niewöhner (aus Düsseldorf) Franz-Joseph von Opperndorf Gabriele von Opperndorf (..da gab´s noch eine weitere Schwester) Alexander Bahlsen (..jo jo... genau der mit den Keksen aus Hannover) Übrigens... 1990 hat es mich nochmal für einen Tag dort hingezogen. Ich war gerade in der Nähe und bin kurzentschlossen diesen schönen Weg hochgelaufen. Bei der Gelegeheit durfte ich nochmal Sophie und Mariele persönlich begrüßen, die zu dieser Zeit schon sichtlich gealtert waren. Und wie es der Zufall so wollte, war auch Hannelore gerade anwesend. Es war schon fast wie eine "Reise in die Vergangenheit". Wir hatten auch ein sehr interessantes Gespräch über ´Pädagogik gestern und heute´ geführt. Sie selbst hatte sich dabei zu meiner größten Verwunderung rückblickend auf damalige Zeiten als "etwas zu streng" eingestuft. "Heute wird doch einiges sehr viel lockerer gehandhabt..." sagte sie "..und so geht´s doch auch - sogar noch viel besser als damals!" So... jetzt möchte ich aber endlich mal zum Schluss, sonst nimmt es wahrscheinlich gar kein Ende mehr...*g* Ich würde mich sehr freuen, recht bald von euch zu hören! In diesem Sinne... Liebe Grüße aus der Bundeshauptstadt... an alle die mich noch irgendwie kennen sollten... Bernhard Ferrari 


Gustav Rennertz 20. Maerz 2009 - 13:40 Uhr
aus Ulm , Baden Württemberg 
Google gerade , da ich heute irgendwie an meine Zeit auf dem Dienersberg denken muß. Ich war im Winter 1971 für einige Wochen dort , da ich nach einer Quarantäne den Schulanschluß nicht mehr hinbekam. Frau Fritz hat das innerhalb zwei Monaten hinbekommen. Meine Favoritin unter den "Tante" war Tante Hannelore. Grundgütiger, war ich als 10-jähriger verliebt. 1993 habe ich dann aufgrund umfangreicher Umzugsaktivitäten meinen Sohnund meine Stieftochter für 6 Wochen dort gehabt. War ich fasziniert, als ich mit Frau Brutscher sprach und SIe sich an unsere Familie erinnerte. (Mein Bruder war fast 4 Jahre jeweils halbjährig dort, ein weitere Bruder 3 Jahre etc) Dienersberg war etwas ganz Besonderes und wird es für unsere Familie immer bleiben. Schön, dass es dieses Gästebuch gibt 
http://www.4plus5.de


Herbert Schwarz 3. November 2008 - 08:46 Uhr
aus Mailand, Italien 
Giada Sommariva schrieb am 30.11.2008: Hallo, ich war im Kinderheim Dienersberg mit meine beide Schwestern von 1990-1997 als Gast. Jeden Sommer ein Monat lang. Wir haben dort u.a. auch Deutschunterricht mit Heidi (unsere Lehrerin) gemacht. Meine Eltern haben bestimmt noch Fotos von uns in Oberstdorf. Ich muss mir die alle rausholen und scannen und würde die dann gerne Ihnen zumailen. Ich und meine Schwestern sind große Fans vom Kinderheim Dienersberg und haben richtig viele sehr schöne Erinnerungen. Ich war mal dort im Jh 2005 und war sehr enttäuscht, dass es geschlossen war. Ich freue mich sehr auf diese Internet-Seite… war fast am heulen als ich die Bilder gesehen habe! Vielen Dank!!! Giada Sommariva Mailand – Italien giadinchen@yahoo.it 


Alexander von Hahn 20. Juli 2008 - 01:01 Uhr
aus Hamburg, Hamburg 
Hallo Herr Schwarz – und – ein herzliches Hallo an alle Dienersberger (!) bin ja völlig begeistert, diese Seite eben gefunden zu haben – Dank Ihrer Initiative Herr Schwarz – was ein Super Werk (!). Das Jahr 1975/ 76 war auf dem Dienersberg “meine Zeit“. Denke gerade sehr gerne daran zurück. Wenn ich mir so die Fotos ansehe, fast schon alles aus einer doch so ganz anderen Welt – und doch jetzt alles voll da. Der letzte Eintrag, wohl dann vor dem meinen, ist mein alter „Spezi“ Berthold, werde ihn doch gleich mal anmailen – bin mal auf seine Reaktion gespannt, ob er mich noch kennt ? Habe auf dem Dienersberg das Skifahren gelernt, Skilehrer Josef (so hieß er glaub ich) hatte eine Engelsgeduld mit mir, hab aber dann doch noch irgendwie die Kurve gekriegt ... Und die Tanten, vor allem Tante Hannelore führte doch ein tendenziell strenges Regime. Und des Abends gabs da doch so manchmal das “Nachsitzen aufm kalten Gang“ – was ne frische Erziehungsmaßnahme... Wellenbad, das Brennball Spiel auf der blumigen Kuhweide – der Klassiker, die zahllosen Spaziergänge zwischen Kuhglockengeläut, vielen frischen Kuhfaden, der sonntägliche Kirchgang mit Weihrauch, für mich total neu und berauschend, und nachmittags das befohlene Briefeschreiben an die Eltern, unsere Bergmärsche bei Regen und Sonnenschein, Elfriedes gute Küche, Kira die Bernadiener Hündin – allein die Idee mit der Schule – alle (4 Klassen) sitzen in einer Klasse, mir ist heute überhaupt nicht mehr klar, wie das Frau Fritz allein alles bewältigen konnte – unglaublich – und irgendwie hat sie´s auch geschafft, und ich hab da auch was gelernt. Ich glaube, ich hab da vielleicht auch noch ein paar Fotos ?. Fände mal eine Art Klassentreffen auf unserem alten Dienersberg wahnsinnig nett, wenn’s klappen würde. Lebe heute in Hamburg und München und würde sehr gerne mal wieder alle Damaligen sehen. Und falls es Euch so wie mir gehen sollte ... würde ich mich sehr freuen, von Euch zu hören... (mail@alexandervonhahn.com) und ansonsten, vielleicht mal bis bald, herzliche Grüße an alle auf dem Globus – Alexander. 


Berthold Bauscher 30. Juni 2008 - 13:24 Uhr
aus Tamm, 
Ich war im Schuljahr 1975/1976 in Dienersberg. Der Pokal des Abfahrtslaufs steht heute noch in meinem Schreibzimmer. Die Erinnerungen sind endlos, allerdings habe ich kaum noch Namen meiner Schulkameraden im Gedächtnis. Freue mich über Nachrichten von Euch zum Auffrischen der Geschichten von und über Tante Mariele, Tante Sofie (Taschengeld-Ausgabe!!!) und all die anderen. 


Jackie Stumer 2. April 2008 - 21:26 Uhr
aus San Francisco Bay Area, California 
1969-1971 and Erik Stumer from 1969-72 So many wonderful memories. Excellent food: Every Sunday for breakfast we had home made luscious Zopfbrot & for lunch roasted chicken and ice cream (only once they made a big mistake by replacing ice cream with a swan puff pastry filled with whipped cream. We children complained so they went back to serving ice cream). Every morning we had fresh milk every day and “Semmeln” brought by Tante Hannelore’s sister in her white VW bug. Unforgettable moments: Basteln for Weihnacht gifts for our parents. Beautiful advent’s periods with the ribbons full of charms for children with excellent behavior where children competed to get the first items and then returned to their bad behavior. San Martin with our Lanternen Attending the yearly Octoberfest. Annual Ski Competitions- I still have my trophies Going to the quaint little chapel for Sunday sermons Lot’s of singing. Beautiful Wanderungs Astor. The most friendly and easy going dog. Watching TV: Flipper, Hit Parade and the Brady Bunch The Doctor with his Porsche Names: Michael Wittke, Brigitte Zarges, Markus Nagler (Erik’s buddy), Jorg Sunners(Not certain if this is the right surname), Jimmy Burgund, Alberto, Oliver, Boris) I fondly remember Tante Mariele and Tante Sophie who are also our Paten Tanten, their tiny apartment. Every time we would go out, Tante Mariele would ensure that we were properly moisturized by putting tons of Nivea cream on our faces and Tante Rita who was an incredible story teller. My and Erik’s news and I live in the SF Bay Area and I am information technology audit professional. Erik, after several years in the corporate travel world, moved from San Francisco to Indonesia where he teaches English to 3rd and 4th graders and lives with his wife and two beautiful children. Based on this Gaestebuecher, it appears that Kinderheim Dienersberg left a beautiful legacy around the globe.
If anyone is interested in getting in touch, send me an e-mail at mcjaex@yahoo.com 
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03.04.2008: Herbert Schwarz, webmaster@dienersberg.de: Übersetzung mit babelfish: 1969-1971 und Erik Stumer von 1969-72 so vielen wundervollen Gedächtnissen. Ausgezeichnete Nahrung: Jeder Sonntag zum Frühstück hatten wir Haus gebildetes luscious Zopfbrot u. für das Mittagessen braten Huhn und Eiscreme (nur sobald sie einen grossen Fehler machten, indem sie Eiscreme mit einem Schwanblätterteig ersetzten, der mit gepeitschter Creme gefüllt wird. Wir Kinder beschwerten uns, also gingen sie zurück zu Umhüllungeiscreme). Jeden Morgen aßen wir frische Milch jeden Tag und "Semmeln" holte durch Tante Hannelores Schwester in ihrer weißen VW Wanze. Unforgettable Momente: Basteln für Weihnacht Geschenke für unsere Eltern. Perioden des schönen Aufkommens mit den Bändern, die vom Charme für Kinder mit ausgezeichnetem Verhalten voll sind, in dem Kinder konkurrierten, um die ersten Einzelteile zu erhalten und dann, zu ihrem schlechten Verhalten zurückgingen. San Martin mit unserem Lanternen, welches das jährliche Octoberfest sich sorgt. Jährliche Ski-Konkurrenzen habe ich noch meine Trophäen, zur wunderlichen kleinen Kapelle für Sonntag Predigten Los des Singens zu gehen. Schönes Wanderungs Astor. Der freundlichste und einfachste gehende Hund. Aufpassender Fernsehapparat: Flipper, geschlagene Parade und das Brady Bündel der Doktor mit seinem Porsche nennt: Michael Wittke, Brigitte Zarges, Markus Nagler (Freund Eriks), Jorg sicheres Sunners(Not, wenn dieses der rechte Familienname), Jimmy Burgund, Alberto, Oliver ist, Boris) erinnere mich ich vernarrt Tante Mariele und an Tante Sophie, die auch unser Paten Tanten sind, ihre kleine Wohnung. Jedesmal wenn wir erlöschen würden, würde Tante Mariele sicherstellen, daß wir richtig befeuchtet waren, indem man Tonnen Nivea Creme auf unsere Gesichter und Tante Rita setzte, das ein unglaublicher Geschichteerzähler war. Mein und Nachrichten und ich Eriks leben Sie im SF Bucht-Bereich und ich bin Informationstechnologie-Bilanzfachmann. Erik, nachdem einige Jahre in der korporativen Spielraumwelt, verschoben von San Francisco nach Indonesien, in dem er den 3. und 4. Sortierern Englisch unterrichtet und mit seiner Frau und zwei schönen Kindern lebt. Gegründet auf diesem Gaestebuecher, sieht es dieses Kinderheim Dienersberg nach links ein schönes Vermächtnis um die Kugel aus. Wenn jedermann interessiert ist, an, in der Note zu erhalten, schicken Sie mir eine E-mail an mcjaex@yahoo.com 

Kommentar des Webmasters:

 


Pierre Ehret 13. Juli 2004 - 23:53 Uhr
aus Muenchen, 
Hallo , bin gerade uebe ihre webseite "Kinderheim Dienersberg" gestolpert. Meine Name ist Pierre Ehret, urspruenglich aus Duesseldorf, und besuchte das Kinderheim in den Jahren 1962 -1964. Kann mich noch sehr gut an die Eigentuemer Tante Marie und Tante Sophie erinnern, besonders an deren Bernhardiner Hund. Die bleibenden Erinnerungen dir mir immer wieder Gegenwaertig sind: -Golf Caddy fuer Tante Marie oder Sophie zu sein, und die ersten Golfstunden zu nehmen. -Unsere damalige Erzieherin Tante Hannelore und Ida und das abendliche Liedersingen. -Taeglicher Nachmittagsschlaf auf der grossen Aussenterrasse. -Skiunterricht mit Skilehrer Josef, habe auch noch eine Urkunde ( 2.oder 3. Platz) mit Bild von mir und Startnummer. Skilaufen auf dem Nebelhorn. -Eine Lehrerin fuer alle 4 Klassen. -Die Beerdigung von JFK in 1963, die wir uns alle im Wohnzimmer von Tante Marie und Tante Sophie ansehen durften. Lebe jetzt in Kalifornien, sowie Deutschland ( Muenchen). Das wars, danke fuer die Gelegenheit alte Erinnerungen auszutauschen. Beste Gruesse Pierre Ehret  


Herbert Schwarz 30. Juni 2004 - 07:51 Uhr
aus Neckarhausen, BW 
Nachfolgender Beitrag ist von Claudia Wieland geb. Flock (aus Köln): Hallo, ich, Claudia Wieland geb. Flock (aus Köln) war zum ersten Mal 1970/71 auf dem Dienersberg und habe von Tante Ida, Tante Waltraut, Tante Hannelore, zu der ich nie in die Gruppe durfte, weil sie immer die "großen" Jungen hatte, Tante Emilie und ganz zum Schluss die ersten Tage von Tante Marianne alle mit erlebt. Ich habe den Dienersberg genossen. Ich habe dort das Skifahren gelernt, hatte meine Brieffreundinnen,(mit Nicole habe ich mir auch eine Zeit geschrieben) und ich verdanke dem Dienersberg meine Griechenlandaufenthalte. Wir waren glücklich, konnten im Wald bauen, auf der Bärenwiese toben und im Moorbad schwimmen gehen. An Tante Mariannes ersten Arbeitstagen waren wir auf großer Wanderung und kamen mit Waldbeeren zurück. Elfriede aus der Küche hat dann für die gesamte Gruppe Waldbeerpfannkuchen gemacht. Als ich dann 14 oder 15 Jahre alt war und mich immer noch nicht "trennen" konnte, habe ich dann ein "Praktikum" in der großen Ferien gemacht und den ganzen Betrieb von der anderen "Tanten"-Seite erlebt. Besonders froh bin ich, dass mein Sohn Patrick im Sommer 2001 ebenfalls die Ferien dort verbringen durfte. Es hatte sich nichts geändert! Tante Marianne organisierte, Tante Mariele fuhr immer noch täglich (!)mit dem Auto ins Dorf, die griechischen Kinder lernten die deutsche Sprache und es war irgendwie, als ob die Zeit einfach stehen geblieben wäre. Ich kann nur immer wieder sagen, was der Dienersberg mir und auch meinem Sohn Patrick mitgegeben hat, werden wir nie vergessen. Es wäre schön, wenn es den "Dienersberg" noch gäbe. Aber ich denke,dass mit dieser Seite die Erinnerungen, die wir alle haben, wach gehalten werden. Wie ich auch aus den anderen Mails entnehmen kann, blicken wir alle dankbar immer wieder nach Dienersberg zurück. Ich möchte auf diesem Wege allen danken, die mir und meinem Sohn diese fröhliche und schöne Zeit ermöglicht haben und ich werde das Andenken an Tante Sophie und Tante Mariele immer aufrecht erhalten. Es wäre schön, wenn ich eine Adresse von Tante Marianne oder Tante Hannelore bekommen könnte, denn mit diesen beiden, würde ich gerne nochmals Kontakt aufnehmen. Bis dahin Claudia Wieland 
http://www.herbert-schwarz.de


Herbert Schwarz 20. Juni 2004 - 11:59 Uhr
aus Neckarhausen, BW 
Den nachfolgenden Eintrag von Lourdes Emmerich aus Lima habe ich mit "AltaVista" übersetzt und hierher kopiert: aus Lima, spreche ich nicht Deutsches auch nicht Englisch so gut. Ich war in Kinderheim Dienersberg in Winter 1987. Ich kam aus Peru mit einer grossen Gruppe anderer Zicklein. Stefanie Wälz, Ursula Baertl, Stefanie Giesse, Viviana Fasce, Maria Nereyda G., Lorena Egas, Emilio, usw.. (Hablen Gente!)I vergaß nie das Kinderheim. Tante Marianne, Marion, Heike, usw.. Es war eine wundervolle Zeit für mich und ich weiß für die gesamte Gruppe, auch. Zu allem Tanten und zu Freunden von KHeim D., wenn Sie an mich sich erinnern, möchte ich Sie zum writte und hoffe Sie Nehmen einige vaccations im southamerica, mein Haus bin Ihr Haus. 
http://www.herbert-schwarz.de


Lourdes Emmerich 20. Juni 2004 - 02:10 Uhr
aus Lima, 
I dont speak german neither english so well. I was in Kinderheim Dienersberg in winter 1987.
I came from Peru with a big group of other kids. Stefanie Wälz, Ursula Baertl, Stefanie Giesse, Viviana Fasce,Maria Nereyda G.,Lorena Egas, Emilio, etc. (Hablen Gente!)I never forgot the Kinderheim. Tante Marianne, Marion, Heike, etc. It was a wonderful time for me and I know for the entire group, too. To all Tanten and friends from KHeim D., if you remember me I would like you to writte, and hope you take some vaccations in southamerica, my house is your house. 


Herbert Schwarz 1. Juni 2004 - 22:14 Uhr
aus Neckarhausen, BW 
Den nachfolgenden Eintrag von Paola Borzino Mailand habe ich mit "AltaVista" übersetzt und hierher kopiert: Ich spreche nicht Deutsches so gut mehr. So lang ist gegangen, aber ich vergesse nie diese glücklichen Sommer in Oberstdorf. Ich kam von 1974 bis 1980. Ich erinnere noch mich an viele spanische Freunde. Ich erinnere mich an Tante Marianne, unser Tante. Vor ich kam für einen Besuch ungefähr 5 Jahren. Nichts hatte geändert. Vielen Dank zum ganzem Tanten für die wundervollen Gedächtnisse Sie nach links in meinem Herzen 
http://www.herbert-schwarz.de


Paola Borzino 31. Mai 2004 - 22:09 Uhr
aus Milano, 
I don´t speak german so well anymore. So long has gone but I will never forget these happy summers in Oberstdorf. I came from 1974 to 1980. I still remember many Spanish friends. I remember Tante Marianne , our Tante. I came for a visit about 5 years ago.Nothing had changed. Thank you very much to all the Tanten for the wonderful memories you left in my heart 


Anja Kettelhack-Benkert 18. April 2004 - 12:25 Uhr
aus Dortmund, 
mir stehen die tränen in den augen, wenn ich die beitrage in diesem gästebuch lese. von 1972 bis 1976 habe ich unzählige wunderschöne wochen auf dem dienersberg verbracht und weil ich mich überhaupt nicht trennen konnte, aber zu alt war, um dort ferien zu machen, verbrachte ich noch mehrere sommer dort als praktikantin. noch immer habe ich den geruch vom ankleideraum (hieß er so??), von den verschiedenen zimmern, den waschräumen und dem skistall in der nase. von tante ida, über tante emilie, tante hannelore und tante waltraut und tante marianne durfte ich alle gruppen geniessen, in fast jedem zimmer schlafen und könnte mein bett immer noch genauso machen, wie ich es dort gelernt habe. joseph (und natürlich auch meinen vater)und tante hannelore, die uns immer unermüdlich den berg ´runter, leider auch zu fuß wieder raufjagten, habe ich meine skisucht zu verdanken und josé luis del rio meine geringen spanischkenntnisse. nie vergessen werde ich den skiuntericht auf der bärenwiese, die superschönen langen spaziergänge, völkerballspiele, fröschefangen am moorweiher( war glaube ich verboten *g*), ellenlange vorlesestunden bei tante emilie und tante ida....und den flohwalzer 100mal am tag auf dem klavier bei den großen mädels. wenn ich auf irgendeiner skihütte kaiserschmarrn esse, denke ich immer noch an den von elfriede, der wirklich der beste war, den ich bis heute gegessen habe. noch tausend erinnerungen könnte ich aufschreiben. leider habe ich überhaupt keine bilder, würde mich aber freuen, wenn hier die einen oder anderen auftauchen würden. mich würde auch interessieren, was diejenigenmachen, die durch ihre jahrelange arbeit den dienersberg zu dem gemacht haben, was er war. vielleicht weiß jemand, was aus dem anwesen wird.......... 


Konstantinos Dr. Konstantinidis 8. April 2004 - 12:51 Uhr
aus Salzburg, Salzburg 
Sommer ´82 und ´83 in Dienersberg... Ich war gerade mal 9 Jahre alt, als ich zum ersten Mal die Reise von Griechenland nach Oberstdorf angetreten habe, um ein Monat lang die Gastfreundschaft und die Herzlichkeit des Kindererholungsheimes Dienersberg zu genießen. Das ganze restliche Jahr zu Hause habe ich mich auf ein Wiedersehen im kommenden Sommer gefreut, und es ist dann auch Wirklichkeit geworden. So viele Erinnerungen von damals, die heute noch in den verschiedensten Situationen wachgerufen werden. Viele Jahre sind vergangen, kürzlich bin ich auf der Suche im Internet gewesen und auf diese Seite gestoßen. Mit Traurigkeit las ich daß es das Heim nicht mehr gibt, nicht in der Form ich der ich es kennen- und lieben lernte. Seit 3 Jahren wohne ich jetzt in Salzburg, ich hoffe in nächster Zeit nach Oberstdorf zu fahren, zu den Orten wo ich als Kind mit Freunden aus der ganzen Welt spazieren ging.... 


Jasmin Hegelau 7. April 2004 - 13:44 Uhr
aus Göppingen, Baden-Württemberg 
Hallo, mein Sohn und der Sohn einer Freundin haben von 2000 - 2003 einige Zeit der Sommerferien auf dem Dienersberg verbracht. Am Anfang war es schon etwas komisch die Kinder alleine dort zu lassen, aber beim ersten Telefonat haben die beiden nur gesagt, dass sie gar keine Zeit zum reden haben sie müssten nämlich wieder spielen gehen. Und weg waren sie. Sehr beruhigend für uns Mütter. Es hat den beiden so gut gefallen, dass sie immer wieder auf den schönen Dienersberg wollten. Als wir sie 2003 schon zu den Faschingsferien angemeldet hatten war die Freude groß. Dann kam der Anruf von Tante Marianne, das die liebe Frau Brutscher verstorben sei und das Haus geschlossen würde. Wir waren alle sehr traurig und die Kinder haben sich lange Zeit nicht beruhigen können. Auch heute fragen sie noch nach dem Dienersberg. Es ist sehr schade, dass das Haus nicht weitergeführt wird. Sie hätten in Tante Marianne eine würdige Nachfolgerin gefunden. Trotzdem bin ich sehr froh, dass die Kinder die Zeit auf dem Berg noch erfahren durften und so schöne Erinnerungen daran haben. Weiß jemand wo Tante Marianne jetzt ist? Allen viele liebe Grüße und schöne Ostern. 


Nicole (Nicky) Boenig 10. Maerz 2004 - 15:37 Uhr
aus Perth, West Australien 
Kinderheim Dienersberg 1978-1980 Ich habe in meiner alten "Erinnerungs Kiste" ein Andenkenheft ich habe schreiben muessen damals auf dem Dienersberg. In meinem Heft habe ich eine Liste gefunden von alte Freunde mit der ich in der Schule. Ich hoffe das sich jemand erkennt und sich mit mir in Verbindung setzt. Ich wuerde so gerne von alten Schulkameraden hoeren. Melanie Glueck, Anja Holschbach, Sabine Viestenz, Alexandra Cordes, Silvia Voige, Maria Bunge, Augustina Bunge, Sandra..., Yvon Yuds, Dennis Alt, Anka Fort, Anke Achilles, Cristina Sieck, Beate Brueggenmann, Dirk Hartman, Frank Bohman, Claus Pramer, Walter Pramer, Markus Winkler, Thomas Schindlauer, Thomas Burghard, Andreas Ustau, Carli Maldigem, Lugi Maldigem, Hubertus Maldigem, Andreas Scheid, Michael Sawitzki, Florian Schnitenbaumer, Claus Mueller, Ruediger Hehm, Alexander Breue, Claus Frank, Phillip Roesner, Bernhat Meister, Thomas Held, Edzard zu Wied, Andreas Luening, Wenceshau Bunge. Mit lieben Gruessen, Nicky 



Herbert Schwarz 11. November 2004 - 15:26 Uhr
aus Neckarhausen, BW 
Petra Reinhardt schrieb: Hallo Herr Schwarz, im Oktober 2004 verbrachte ich fünf wunderschöne Tage mit meinem Mann in Oberstdorf. Nun schon einmal vor Ort, erkundigte ich mich nach dem Kinderheim, in dem ich vor 35 Jahren 6 Wochen meiner Kindheit verbrachte. Nach mehrer Anläufen fanden wir dann endlich das sehr schön gelegene Kinderheim "Am Dienersberg". Da ich damals erst 5 Jahre alt war, konnte ich mich an das Gebäude nur noch schwach erinnern. Wir schauten durch die Fenster -da uns erzählt wurde, dass das Kinderheim schon seit einiger Zeite geschlossen ist-. An meinen Schlafraum kann ich mich noch recht gut erinnern sowie auch an den Speisesaal. Wieder zuhause angekommen ging ich ins Internet, um nachzuschauen, ob es vielleicht doch Informationen über das Kinderheim gibt. Da fand ich Ihre Internetseite. Ich schaute mir die Bilder von Frau Althaus an. Da blieb mir fast das Herz stehen. Auf Bild 5 erkannte ich mich wieder. Seit 35 Jahren ist dies das einzige Bild und die erste richtige Erinnerung, die ich an meinen damaligen Aufenthalt in Oberstdorf habe. Zu diesem Bild kann ich Ihnen sagen, dass es im Nov/Dez. 1970 aufgenommen wurde. Ich kann mich genau noch an den Nikolaustag erinnern. Herzliche Grüße aus Rotenburg a. d. Fulda 
http://www.herbert-chwarz.de


Herbert Schwarz 4. November 2004 - 19:40 Uhr
aus Neckarhausen, BW 
Dr. Georgia Bistolfi Ciarlini - aus Rom schreibt: Vor ungefaehr 25 Jahren ca. 1979 war ich zum ersten Mal im Dienersberg fuer einen Monat im Juli - aus Genua - maine Erfahrung war so schoen mit Tante Mariele dass meine Familie entschied im Jahr danach auch meinen kleinen Bruder damals 6 auch mitzuschicken - ich besuchte die Deutsche Schule in Genua aber er nicht, konnte fast keinen Wort Deutsch - die Ferien trotzdem fabelhaft und noch fuer zwei oder drei Jahren war ich jeden Sommer zurueck um meinem schoenen Monat in den Bergen mit den fuersorglichen Tanten aus dem Dienesrberg meine Deutschkenntnisse zu foerdern. Nach vielen Jahren, an meine schoene Ferien zurueckdenkend, habe ich im Internet gesucht und den Dienersberg gefunden und auch die fabehafte Tante Mariele! Sie konnte sich sogar noch an meiner Mutter erinnern!! Es war ohne Sorgen dass ich auch mein Sohn Niccolò 7 Jahre und der Sohn einer Freundin und zwei andere Kinder aus der Deutschen Schule Rom zwei Wochen der Sommerferien auf dem Dienersberg einschrieb in 2001 - Von Heimveh war fast keine Rede, Tante Marianne war sehr sehr lieb und es wurde schnell vergessen - Es hat ihm so gut gefallen, dass er immer wieder auf den schönen Dienersberg wollte. Und so war es auch im Jahr danach, ich war so froh! Es war so schoen irgendwie etwas von der eigenen Kinderzeit wieder erleben zu koennen - als ich jedes Jahr, nach der langen Reise aus Rom, wieder die kleine weisse Kapelle am Ende des Spielplatzes sah sowie das Haupgebaude mit den schoenen Blumen, was sich in all den Jahren nicht veraendert hatte, fuehlte ich mich irgendwie selbst wieder heim. Es war unglaublich traurig als ich Niccolò in 2003 anmeldete und bald danach die Nachricht kam, dass die liebe Tante Mariele Brutscher verstorben sei und das Haus geschlossen wurde. Niccolò fragt heute noch nach dem Dienersberg was daraus geworden ist und was Tante Marianne, die so nett und lieb zu ihm war, heute macht und ob wir nicht irgendwie Kontakt zu Ihr wieder aufnehmen koennen ......wuerde ich nur so gerne wenn ich wuesste wie. Ich finde es war sehr schade, dass das Kinderheim nicht weitergeführt wordern ist. Ich glaube fest, dass Tante Marianne es fabelhaft wietergeleitet haette. Auf jeden Fall bin ich sehr froh, dass Niccolò auch die Gelegenheit hatte einiege Zeit auf dem Dienersberg zu verbringen und so schöne Erinnerungen daran haben - Dr.Georgia Bistolfi Head of Bilateral Affairs Alitalia S.p.A. 
http://www.herbert-schwarz.de


Pierre Ehret 13. Juli 2004 - 23:53 Uhr
aus Muenchen, 
Hallo , bin gerade uebe ihre webseite "Kinderheim Dienersberg" gestolpert. Meine Name ist Pierre Ehret, urspruenglich aus Duesseldorf, und besuchte das Kinderheim in den Jahren 1962 -1964. Kann mich noch sehr gut an die Eigentuemer Tante Marie und Tante Sophie erinnern, besonders an deren Bernhardiner Hund. Die bleibenden Erinnerungen dir mir immer wieder Gegenwaertig sind: -Golf Caddy fuer Tante Marie oder Sophie zu sein, und die ersten Golfstunden zu nehmen. -Unsere damalige Erzieherin Tante Hannelore und Ida und das abendliche Liedersingen. -Taeglicher Nachmittagsschlaf auf der grossen Aussenterrasse. -Skiunterricht mit Skilehrer Josef, habe auch noch eine Urkunde ( 2.oder 3. Platz) mit Bild von mir und Startnummer. Skilaufen auf dem Nebelhorn. -Eine Lehrerin fuer alle 4 Klassen. -Die Beerdigung von JFK in 1963, die wir uns alle im Wohnzimmer von Tante Marie und Tante Sophie ansehen durften. Lebe jetzt in Kalifornien, sowie Deutschland ( Muenchen). Das wars, danke fuer die Gelegenheit alte Erinnerungen auszutauschen. Beste Gruesse Pierre Ehret  


Herbert Schwarz 30. Juni 2004 - 07:51 Uhr
aus Neckarhausen, BW 
Nachfolgender Beitrag ist von Claudia Wieland geb. Flock (aus Köln): Hallo, ich, Claudia Wieland geb. Flock (aus Köln) war zum ersten Mal 1970/71 auf dem Dienersberg und habe von Tante Ida, Tante Waltraut, Tante Hannelore, zu der ich nie in die Gruppe durfte, weil sie immer die "großen" Jungen hatte, Tante Emilie und ganz zum Schluss die ersten Tage von Tante Marianne alle mit erlebt. Ich habe den Dienersberg genossen. Ich habe dort das Skifahren gelernt, hatte meine Brieffreundinnen,(mit Nicole habe ich mir auch eine Zeit geschrieben) und ich verdanke dem Dienersberg meine Griechenlandaufenthalte. Wir waren glücklich, konnten im Wald bauen, auf der Bärenwiese toben und im Moorbad schwimmen gehen. An Tante Mariannes ersten Arbeitstagen waren wir auf großer Wanderung und kamen mit Waldbeeren zurück. Elfriede aus der Küche hat dann für die gesamte Gruppe Waldbeerpfannkuchen gemacht. Als ich dann 14 oder 15 Jahre alt war und mich immer noch nicht "trennen" konnte, habe ich dann ein "Praktikum" in der großen Ferien gemacht und den ganzen Betrieb von der anderen "Tanten"-Seite erlebt. Besonders froh bin ich, dass mein Sohn Patrick im Sommer 2001 ebenfalls die Ferien dort verbringen durfte. Es hatte sich nichts geändert! Tante Marianne organisierte, Tante Mariele fuhr immer noch täglich (!)mit dem Auto ins Dorf, die griechischen Kinder lernten die deutsche Sprache und es war irgendwie, als ob die Zeit einfach stehen geblieben wäre. Ich kann nur immer wieder sagen, was der Dienersberg mir und auch meinem Sohn Patrick mitgegeben hat, werden wir nie vergessen. Es wäre schön, wenn es den "Dienersberg" noch gäbe. Aber ich denke,dass mit dieser Seite die Erinnerungen, die wir alle haben, wach gehalten werden. Wie ich auch aus den anderen Mails entnehmen kann, blicken wir alle dankbar immer wieder nach Dienersberg zurück. Ich möchte auf diesem Wege allen danken, die mir und meinem Sohn diese fröhliche und schöne Zeit ermöglicht haben und ich werde das Andenken an Tante Sophie und Tante Mariele immer aufrecht erhalten. Es wäre schön, wenn ich eine Adresse von Tante Marianne oder Tante Hannelore bekommen könnte, denn mit diesen beiden, würde ich gerne nochmals Kontakt aufnehmen. Bis dahin Claudia Wieland 
http://www.herbert-schwarz.de


Herbert Schwarz 20. Juni 2004 - 11:59 Uhr
aus Neckarhausen, BW 
Den nachfolgenden Eintrag von Lourdes Emmerich aus Lima habe ich mit "AltaVista" übersetzt und hierher kopiert: aus Lima, spreche ich nicht Deutsches auch nicht Englisch so gut. Ich war in Kinderheim Dienersberg in Winter 1987. Ich kam aus Peru mit einer grossen Gruppe anderer Zicklein. Stefanie Wälz, Ursula Baertl, Stefanie Giesse, Viviana Fasce, Maria Nereyda G., Lorena Egas, Emilio, usw.. (Hablen Gente!)I vergaß nie das Kinderheim. Tante Marianne, Marion, Heike, usw.. Es war eine wundervolle Zeit für mich und ich weiß für die gesamte Gruppe, auch. Zu allem Tanten und zu Freunden von KHeim D., wenn Sie an mich sich erinnern, möchte ich Sie zum writte und hoffe Sie Nehmen einige vaccations im southamerica, mein Haus bin Ihr Haus. 
http://www.herbert-schwarz.de


Lourdes Emmerich 20. Juni 2004 - 02:10 Uhr
aus Lima, 
I dont speak german neither english so well. I was in Kinderheim Dienersberg in winter 1987.
I came from Peru with a big group of other kids. Stefanie Wälz, Ursula Baertl, Stefanie Giesse, Viviana Fasce,Maria Nereyda G.,Lorena Egas, Emilio, etc. (Hablen Gente!)I never forgot the Kinderheim. Tante Marianne, Marion, Heike, etc. It was a wonderful time for me and I know for the entire group, too. To all Tanten and friends from KHeim D., if you remember me I would like you to writte, and hope you take some vaccations in southamerica, my house is your house. 


Herbert Schwarz 1. Juni 2004 - 22:14 Uhr
aus Neckarhausen, BW 
Den nachfolgenden Eintrag von Paola Borzino Mailand habe ich mit "AltaVista" übersetzt und hierher kopiert: Ich spreche nicht Deutsches so gut mehr. So lang ist gegangen, aber ich vergesse nie diese glücklichen Sommer in Oberstdorf. Ich kam von 1974 bis 1980. Ich erinnere noch mich an viele spanische Freunde. Ich erinnere mich an Tante Marianne, unser Tante. Vor ich kam für einen Besuch ungefähr 5 Jahren. Nichts hatte geändert. Vielen Dank zum ganzem Tanten für die wundervollen Gedächtnisse Sie nach links in meinem Herzen 
http://www.herbert-schwarz.de


Paola Borzino 31. Mai 2004 - 22:09 Uhr
aus Milano, 
I don´t speak german so well anymore. So long has gone but I will never forget these happy summers in Oberstdorf. I came from 1974 to 1980. I still remember many Spanish friends. I remember Tante Marianne , our Tante. I came for a visit about 5 years ago.Nothing had changed. Thank you very much to all the Tanten for the wonderful memories you left in my heart 


Anja Kettelhack-Benkert 18. April 2004 - 12:25 Uhr
aus Dortmund, 
mir stehen die tränen in den augen, wenn ich die beitrage in diesem gästebuch lese. von 1972 bis 1976 habe ich unzählige wunderschöne wochen auf dem dienersberg verbracht und weil ich mich überhaupt nicht trennen konnte, aber zu alt war, um dort ferien zu machen, verbrachte ich noch mehrere sommer dort als praktikantin. noch immer habe ich den geruch vom ankleideraum (hieß er so??), von den verschiedenen zimmern, den waschräumen und dem skistall in der nase. von tante ida, über tante emilie, tante hannelore und tante waltraut und tante marianne durfte ich alle gruppen geniessen, in fast jedem zimmer schlafen und könnte mein bett immer noch genauso machen, wie ich es dort gelernt habe. joseph (und natürlich auch meinen vater)und tante hannelore, die uns immer unermüdlich den berg ´runter, leider auch zu fuß wieder raufjagten, habe ich meine skisucht zu verdanken und josé luis del rio meine geringen spanischkenntnisse. nie vergessen werde ich den skiuntericht auf der bärenwiese, die superschönen langen spaziergänge, völkerballspiele, fröschefangen am moorweiher( war glaube ich verboten *g*), ellenlange vorlesestunden bei tante emilie und tante ida....und den flohwalzer 100mal am tag auf dem klavier bei den großen mädels. wenn ich auf irgendeiner skihütte kaiserschmarrn esse, denke ich immer noch an den von elfriede, der wirklich der beste war, den ich bis heute gegessen habe. noch tausend erinnerungen könnte ich aufschreiben. leider habe ich überhaupt keine bilder, würde mich aber freuen, wenn hier die einen oder anderen auftauchen würden. mich würde auch interessieren, was diejenigenmachen, die durch ihre jahrelange arbeit den dienersberg zu dem gemacht haben, was er war. vielleicht weiß jemand, was aus dem anwesen wird.......... 


Konstantinos Dr. Konstantinidis 8. April 2004 - 12:51 Uhr
aus Salzburg, Salzburg 
Sommer ´82 und ´83 in Dienersberg... Ich war gerade mal 9 Jahre alt, als ich zum ersten Mal die Reise von Griechenland nach Oberstdorf angetreten habe, um ein Monat lang die Gastfreundschaft und die Herzlichkeit des Kindererholungsheimes Dienersberg zu genießen. Das ganze restliche Jahr zu Hause habe ich mich auf ein Wiedersehen im kommenden Sommer gefreut, und es ist dann auch Wirklichkeit geworden. So viele Erinnerungen von damals, die heute noch in den verschiedensten Situationen wachgerufen werden. Viele Jahre sind vergangen, kürzlich bin ich auf der Suche im Internet gewesen und auf diese Seite gestoßen. Mit Traurigkeit las ich daß es das Heim nicht mehr gibt, nicht in der Form ich der ich es kennen- und lieben lernte. Seit 3 Jahren wohne ich jetzt in Salzburg, ich hoffe in nächster Zeit nach Oberstdorf zu fahren, zu den Orten wo ich als Kind mit Freunden aus der ganzen Welt spazieren ging....